
Audiospaziergang über das Leben in DDR-Baudenkmälern
Eine Geschichte über das Suchen und Finden, das Abreisen und Wiederkehren, das Erinnern und Neuentdecken.
Kriegsruinen, Abrissbagger und Kräne prägten das Stadtbild, als der achtjährige Andreas mit seiner Mutter Berlin verließ, weil sie einen Studienplatz in Moskau bekommen hatte. Aus dem geplanten Jahr wurde ein Leben.
Andreas wurde Andrej und Germanist. Nach 45 Jahren kommt er zurück in seine Geburtsstadt und erkundet die Plätze seiner Kindheit. Unterhalb des Mont Klamott, wo einst die Kranbahn verlief, wohnen die Menschen heute in denkmalgeschützten Bauten.
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